Initiative 20% Lohnkürzung für den Stadtrat Winterthur

In den letzten Monaten des Jahres 2022 war in den Medien mehrfach von unverständlichen Entscheiden, Aufträgen und gemeldeten Gesprächsverweigerungen zu lesen. Mails und Briefe an alle Departementsverantwortliche wurden über 95% NICHT beantwortet. Auch nach dreimaligem Nachhacken und diversen Verbesserungsvorschlägen von Projekten kamen keine Antworten.
Wir haben uns deshalb zur oben erwähnten Initiative entschlossen. Die Initiative ist in Vorprüfung.

PROVISORISCHE FASSUNG: (Stand: September 2022)

Abstimmungsfrage 1:
Dem Stadtrat wird der Lohn (Stadtrat-rätinnen 246’000.–/Jahr, Stadtpräsident 270’000.–/Jahr) ab spätestens 2023 um 20% gekürzt. (Ja/Nein)

Begründungen: In den letzten Monaten hat der Stadtrat Entscheidungen gefällt, die selbstherrlich und unüberlegt getroffen wurden. Diese Fehlentscheide fügen der Stadt und der Bevölkerung Schaden zu. Aus diesen Gründen soll der Lohn der mageren Leistung angepasst werden.

Abstimmungsfrage 2:
Die eingesparten ca. 350’000.–/Jahr werden in einen Fonds eingelegt der Spesen und Fremdaufwendungen in ehrenamtlichen Arbeiten unterstützt.  (Ja/Nein)

Begründungen: Für Millionenbeträge werden auch in Winterthur Freiwilligenarbeiten geleistet. Das muss unbedingt beibehalten und unterstützt werden, damit die Sozialkosten nicht in die Höhe schnellen. Für Spesen und Fremdaufwendungen zur Betreuung von Familienmitgliedern und weiteren Bedürftigen soll dieser Fonds genutzt werden können. Diese bedürftigen Personen können auf ihren Antrag oder durch Empfehlungen von Drittpersonen unterstützt werden. (Keine Lohnzahlungen) 

Das Projekt Zeitgutschriften https://fondation-kiss.ch Frau Susanna Fassbind, Mitbegründerin, soll ebenfalls vertieft geprüft werden.

Weitere Infos:
Komitee „20% Lohnkürzung“ und „Spesen bei Freiwilligenarbeit“
c/o Bosco Büeler
Moosackerstrasse 22
8405 Winterthur
info@bonistop.ch
M +41 79 751 61 09

Mit der Halbierung der Boni und der Vergütungen zur besten Vorzeigebank der Welt!

Video der Rede UBS GV Basel 3. Mai 2018
Video: Beerdigung des letzten Abzockers 1. April 2009, Friedhof Feldli, St.Gallen
Schon so lange dauert das Trauerspiel in der Bankenwelt, nicht nur bei der UBS. Siehe unten: Raiffeisen

Rede an der GV in Basel, Do 3. Mai 2018, ca. 12.45h, (Ca. 1200 Aktionäre im Saal, Video-Übertragung und Übersetzungen in ca. 100 Länder)
Mit mündlichen Nachträgen am 3.5.18

Guten Tag sehr geehrte UBS-Aktionärinnen und Aktionäre
Guten Tag die immer noch wenigen Damen im Verwaltungsrat und Geschäftsleitung und gar keine Damen auf dem Podium

Herr Ermotti, ich muss mich bei Ihnen beschweren. Meine liebe Partnerin kritisiert mich immer wieder bei meinen Kleider-Anzügen. „Wieso kannst du nicht gleich gute Anzüge und Krawatten einkaufen wie Herr Ermotti? Er ist der am besten angezogene Mann in der Schweiz“!
(Mein Buchtipp dazu: „Kleider machen Leute“, von Gottfried Keller)

Herr Sergio Ermotti, ist die Verpackung oder der Inhalt wichtiger? Nach meiner Meinung ist der Inhalt und deren Kopf mit dem „Bordcomputer“ wichtiger. Was da in den letzten Jahren abgelaufen ist, kann ich nicht immer nachvollziehen. Schöne Papiere und Worte, wenn ich ganz genau hinschaue, wenig echte TATEN. Wir haben es schon gehört von den Vorrednern. Nichts gelernt aus der Finanzkrise 2008? Zirka 3’500 Millionen Dollar an Bussgeldern wurden bisher von der UBS bezahlt. Von wem wurden die Fehler gemacht? Wurden die Bussen von den Verursachern oder gar von der Geschäftsleitung oder dem Verwaltungsrat bezahlt?

Oder mussten wir als Miteigner und/oder Kunden die Zeche bezahlen? Ja, der alte Spruch: „Das waren halt die Vorgänger, wir sind daran nicht beteiligt“. Ist doch ein hohler Spruch und nur teilweise richtig wie wir heute gehört haben. Sie haben jahrelang den Laden nicht in den Griff bekommen aber lustig weiter abgezockt. Logisch, sie haben nicht alles falsch gemacht. Gut ist, wie schon erwähnt, die Nachhaltigkeit. Den Werbespruch habe ich schon angebracht.

 Zur Einsparung von heutiger Verhandlungszeit hier ein Vorantrag und Test, respektive Wunsch an den neuen Generalsekretär. Ich will, dass Sie, nach meinem Votum, bekannt geben, wie viele Aktionärsanteile in Prozenten heute hier in Basel abstimmen. (Annahme: hier 15%, Vorabstimmung 85%) Habe ich richtig verstanden, 75% Stimmrechtsanteile sind heute dabei? Herr Baumann erläutert 75% der Stimmen sind bei de GV dabei. Herr Weber erklärt, dass nicht alle im Saal anwesend sind. Herr Baumann, aber durch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter.

Die folgenden Anträge gelten ab Anfang 2019, respektive zum Entscheid an der GV 2019.
Der Verwaltungsrat (Präsident Axel Weber) und die Geschäftsleitung (Group Chief Executive Manager Sergio Ermotti) haben Zeit bis zum 30. September 2018. Bis dann wollen wir AktionärInnen eine schriftliche Vorlage sehen, die den folgenden Anträgen entspricht:
(Sie können alles auf www.bonistop.ch lesen. Vergangenes, Momentanes und Neues)
Auch mein Statement bei der Raiffeisenbank ist dort aufgeführt. Ich gehe nicht auf Details ein.
Ich war übrigens, 2000-2006, einer der Aufsichtschefs aller Staatsanwälte im Kanton St.Gallen. Die könnte ich mal bitten, auch bei der UBS etwas genauer hinzuschauen. Besser, als die FINMA.

  1. Antrag: Die Boniauszahlungen werden ab 2019 halbiert (50%, die Hälfte von ca. 3 Mia) und Übertragung dieser Gelder in die Dividendenauszahlung.
  2. Antrag: Halbierung der Vergütungen in allen höheren Gremien aber insbesondere bei der Geschäftsleitung und dem VR und deren Führungspersonen; Die bescheiden, reduzierten Beträge werden dem ehrenvollen Nachhaltigkeitsfond „UBS und Society“ zugeschlagen. Damit können einige wenige Zerstörungen und angerichtetes Menschenleid, von der UBS stark mitverschuldet, gelindert werden.
  3. Antrag: Erhöhung der Dividenden ab 2019 mit den zugefügten obigen Beträgen. ACHTUNG: Der Aktienkurs und das Image werden weltweit explodieren und die UBS-Nachfrage wird gewaltig ansteigen!!! Wir wollen als AktionärInnen auch mal etwas mehr „Nüssli“ sehen und nicht nur Brosamen.

Wenn die obigen Anträge nicht im Sinn und Geist und einer NOT-WENDIGEN, neuen Wertehaltung angegangen werden, wird ein weltweiter Aktionärsaufstand auf die GV 2019 organisiert. (Applaus) In der Zwischenzeit kenne ich die Mechanismen und Abläufe.

Wir haben ja relativ wenige Stimmen die hier anwesend sind.

Diese Branche der Finanz-DIENST-LEISTUNGS-BETRIEBE und die UBS direkt, haben mit dem Namensinhalt Schweiz / Switzerland, MEIN Heimatland, genügend beschmutzt.

WARUM haben wir in der ganzen Welt so viele lernunwillige Menschen – (kurze Redepause) an so wichtigen Stellen?       Geld haben alle vorne genug. Welt-Ehre werden wir Ihnen verschaffen und einen Platz in der Finanz-Geschichte der Welt! (Applaus im Saal)

Meine, hier vorne (zeigt zu GL und VR) NOCH wenigen Damen habe ich geschrieben, aber keine Damen, aber hier im Saal in Basel vielen Damen und Herren:    Das Finanz-Karthago muss endlich zerstört werden!

Freuen wir uns alle auf die GV 2019! Dort werden wir zur epochalen Banken-Geschichte beitragen können. Wir werden den Entscheid zur vorbildlichsten, ersten und besten Vorzeigebank der Welt fällen können!  Of course, in the future:
THE REAL, FIRST bank on the world: The NEW “United Bank of Switzerland Group AG”! Danke!

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Guten Tag sehr geehrte UBS-Leute   (Zeichen mit Leerzeichen ca. 1333, Sprechzeit: 1.5 Min.)

 Ich habe zu Beginn eine erfreuliche Mitteilung.

Durch meine Tätigkeiten in über 90 Ländern, mehrmals in Hilfsprojekten der DEZA/SKH für die Schweizer Regierung und mit Diplomatenpass unterwegs, kann ich etwas mitreden, bei der Ehrung des ehemaligen nun pensionierten Generalsekretärs Luzius Cameron. ALLE Kontakte, manchmal hart und schwierig mit mir – sie sehen das dann gleich nachher – hat er souverän gemeistert!

Den neuen Generalsekretär Markus Baumann möchte ich zur Weiterleitung der Blumen an Herr Cameron bitten.
Auch in der Hoffnung, sein Nachfolger sehe „was im blüht mit Blumen“, wenn er auch so gut wird, wie Luzius Cameron!?
Den Blumenstrauss überreiche ich dem Security-Mann, aus Sicherheitsgründen, um ihn hinten zu deponieren. Er hat schon vorkontrolliert, dass es keine Bombe drin hat.

Gleich zur sehr erfreulichen Meldung der Nachhaltigkeit. Erfreut und überrascht bin ich über die Aktion www.UBS-sustainable.com. Ich gehöre seit 1975 der Schweizerischen Nachhaltigkeitsbewegung an. Ebenso europaweit und weltweit bin ich Mitbegründer der Nachhaltigkeitsidee. Darum ein kleiner Werbespot. Ich bin gerne bereit ihnen einen Kurs anzubieten, da ich überzeugt bin, dass der Begriff der Nachhaltigkeit noch nicht in der ganzen Breite bei Ihnen angekommen ist. In einem qualitativ hochstehend Crashcours kann ich Ihnen die Zusatzinfos anbieten.

Bosco Büeler, Initiant Bonistop.ch

Warum wurde NUR unser Pierin zum „Probewohnen hinter Schwedischen Gardinen“ eingeladen?

Video: Statement Bosco Büeler, Raiffeisen GV, 7. März 2018

Raiffeisen GV, Sa 17. März 2018, MZH Breite, Oberuzwil

Guten Abend geschätzte Mitglieder der Raiffeisen Bank
Guten Abend liebe MitarbeiterInnen meiner, sorry – unserer Bank

Geld verdirbt den Charakter!

Ist dieses Sprichwort nicht mehr zeitgemäss? Hat Geld, als geniales Tauschmittel erfunden, seinen obigen Reiz verloren? Ist die Versuchung, davon immer gieriger mehr zu bekommen kleiner geworden?

Etwas anders als üblich, ist mein Befinden an der GV in diesem Jahr. Mit grosser Ent-Täuschung habe ich vom „Probewohnen von Pierin hinter schwedischen Gardinen“ vernommen.

Warum wurde NUR unser Pierin zum „Probewohnen hinter Schwedischen Gardinen“ eingeladen? Was ist seit 2008 bei den anderen Banken passiert? Wurde dort jemand zur Rechenschaft gezogen? Hat dort jemals eine Strafanzeige stattgefunden? Arbeiten dort die „besseren Menschen“? Hat der Bundesrat Merz am 13. März 2009 die volle Wahrheit gesagt?

Ein paar kleine Fische und Whistleblower hat man gepackt und verurteilt. Nach dem bekannten Muster-Moto: „Die Kleinen fängt man und die Grossen lässt man laufen“.

Die Raiffeisenbank war, nach meinen Recherchen, die erste und einzige grössere Bank die so umfassend ermittelte und ENDLICH mutig die zögerliche Staatsanwaltschaft in Betrieb setzte.
In der Selbstkritik sehr SPÄT, aber viel besser denn NIE!

In hohem Masse herrscht auf der ganzen Welt eine unbelehrbare Kaste in dieser Branche. Schauen Sie mal die Bank mit drei Grossbuchstaben an. Jedes Jahr einen neuen Skandal. Bis heute mit 3’500 Millionen Bussgeldern. (Mails schon unterwegs, www.bonistop.ch)

Empfehlungen oder gut gemeinte Rat-Schläge waren/sind nutzlos. 

NEIN, WARNUNGEN will ich abgeben, da alles Vorherige nichts genützt hat!

  1. Warnung: Macht uns die Raiffeisenidee nicht kaputt! Lasst euch auf keinen Fall von so genannten „Experten“ verleiten, die nur noch sogenannte Fachleute im Verwaltungsrat sehen wollen. Gerade diese Volksnähe ist die grosse Stärke der Raiffeisen und schützt uns vor GROSSEN Fehlern.

Ich bin überzeugt, Raiffeisen ist das Modell der Zukunft! Fragen Sie mal den Hausi Leutenegger.

  1. Warnung: Beim Bankengeschäft muss das „Ver-dienen“ abgelöst werden mit dem Inhalt des Wortes „Dienen“. Das Dienstleistungs-Finanzgeschäft wurde viele Jahre volkswirtschaftlich völlig überbewertet und Personen wurden „vergöttert“.

Meine Forderung: 3 Jahre lang will ich nichts mehr hören von Lohnerhöhungen und Boniexzessen in sämtlichen Sparten und Lohnklassen der Bank.
Der jährliche Teuerungsausgleich ist OK.

Es sei aber auch gedankt. Von meinem Standpunkt aus bin ich froh, wenn andere Menschen eine gute Arbeit leisten in dem ich „versauern und versagen“ würde.
Ich bedanke mich bei allen die mithelfen, unsere Bank in allen Belangen „sauber“ zu halten.

  1. Warnung: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Bekämpfen wir endlich die „Schweizer Volkskrankheit“ mit dem überbetonten Vertrauen das doch schon hundertfach missbraucht wurde.

Mit meinem Erfahrungsrucksack, oft mit Diplomatenpass unterwegs, und in über 90 Ländern der Welt:
Hütete euch vor den SAUHUNDEN (leise gesprochen) auf dieser Welt! Lest die Zeitungen, schaut im TV und Internet und hört Radio: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen!

Und übrigens: Karthago muss vernichtet werden!
Wie man das HEUTE umsetzen will und muss, überlasse ich Ihnen und Ihrer Fantasie.

Sicher ein gutes Thema, während der Fahrt zum Essen und während den Servicepausen.

Liebe Raiffeisen-Mitglieder, herzlichen Dank für Ihr Durchhalten bei unserer Bank.

Bosco Büeler, langjähriger, mehrfacher Genossenschafter, ohne Mandat
Architekt/Baubiologe SIB/IBN

(Dieses Statement wurde weder mit der Bankleitung noch dem Verwaltungsrat oder MitarbeiterInnen abgesprochen. Es ist die Meinung des obigen Mitgliedes.
Es geht auch in Kopie an die Gremien der Raiffeisen Schweiz, St. Gallen und weitere Interessierte Kreise)

PS: Ich erhielt bis jetzt einige Dutzend zustimmende Voten und keine Ablehnenden)

Pierin beim Probewohnen hinter Schwedischen Gardinen

Jetzt hat es den Pierin doch noch erwischt. Warum nur einen Gierigen? Welche Schadenfreude bei seinen Finanzkerlen, (selten „Kerlinnen“) an der Goldküste und der anderen Seeseite. Den alten Marcel und den jüngeren Marcel, Peter, Andrea, Philip, Huw, Kaspar, der Swissair-Bestatter und weitere, könnte man nun auch noch vor den Kadi zerren. Es sind knapp 10 Jahre seit der Finanzkrise. Noch Zeit, um Anklagen zu machen. Ein paar kleine Fische hat man schon gefangen. Wer hat den Mut? Wer wäre dafür zuständig?

Wir waren doch alle so Stolz auf „unseren“ Pierin und ich habe vor Jahren alle Konten von den „bösen Banken“ zu seiner/unserer Raiffeisen verschoben.

Nur bei der UBS (Union der Bank Schlendriane) sind 13 Aktien, damit ich an der jährlichen GV eine 5-minütige, grosse Röhre führen kann. Einer meiner Vorschläge, die halbblinde Revisionsstelle zu wechseln, wurde sogar von Axel positiv aufgenommen – aber nicht umgesetzt. Keine Überraschung, für was denn? Könnte nur Zusatzprobleme geben und Staub aufwirbeln.

Bei der UBS, nach Jahren der „guten Führung“ durch Sergio, taucht immer noch regelmässig ein neuer Skandal auf. Wie lange dauert denn das noch? Ist diese „Leistung“ jährlich 14 Millionen Lohn wert ist, Sergio?

Und nun diese neue, grosse Ent-Täuschung durch den ehemaligen Tätschmeister meiner Bank. Der umgängliche, sympathische Bergler, einer von uns und mit dem schönsten Dialekt der Schweiz. Klar war ich überrascht, als er dem angeschlagenen Konrad sein Bänkli abgekauft hat. Man hat ja die Geldtempel in der gleichen Stadt mit dem glasklaren Deutsch-Dialekt. Mitmenschliches Helfen ist doch sympathisch und nett, oder?

Heimatland nochmals!!! Wann hören den diese Spielchen endlich auf? Etwas Verständnis habe ich. Viele dieser todlangweiligen, nicht inspirierenden Kilometerarbeiten in der Finanzbranche sind nur durchzuhalten mit grossen Lohnzahlungen und Boni-Zückerli. Zur emotionalen Abwechslung macht das Casinospielen bei Fonds, Aktien, Obligationen usw. auch noch etwas chribelig. Oder gut versteckte Transaktionen direkt auf das IBAN-Konto von Herr oder Frau Niemand. Dank langen Zahlencodes kann schon mal eine Zahl verwechselt werden. Irren ist menschlich und niemand ist perfekt …..

Und übrigens: Karthago muss zerstört werden! Sorry, etwas ältlich – Das Finanzsystem mit den Boni muss zerstört werden!

Neue Ideen sind gefragt. Wir BürgerInnen haben es auf dem Stimm- und Wahlzettel in der Hand. Verfolgen Sie die nächsten Abstimmungen zu diesem Thema und beteiligen Sie sich. Auch Ihre Stimme zählt.

Bonistop: MASSIVE Reduktion der Gehälter und Boni

Bonistop: MASSIVE Reduktion der Gehälter und Boni zu Gunsten höherer Dividenden                                       

(Durch einen Notfall war ich an der UBS-GV vom Dienstag, 10.  Mai 2016 leider verhindert. Der Generalsekretär hat die Note schriftlich per a-Mail bekommen)

Sehr geehrte Aktionäre und Aktionärinnen
NICHT geschätzte Damen und Herren des Verwaltungsrates und der Konzernleitung

(Stimmgabel mit Fingen und dann singend)
„Alle Jahre wieder kommt das UBS-Kind und lässt Sprüche nieder immer noch so blind“

 Mindestens so WENIG wie ich vom Singen verstehe, verstehen die Herren des Gremiums die Finanzwelt und die Spielregeln eines GUTEN, ERFOLGREICHEN UND DIENENDEN Bankenwesens.¨Übrigens, wo sind die Frauen geblieben? Habe ich doch schon vor Jahren gefordert – immer noch keine Einsicht bei den gierigen Herren!
Viele Bussen in der Höhe von ca. 2.5 Milliarden Dollar haben immer wieder zu einem schlechten Image der UBS UND der GANZEN SCHWEIZ geführt. Schuld dafür tragen die ehemaligen, unfähigen Führungspersonen die keinerlei Verantwortung übernommen haben. Auch die heutige Leitungscrew hat es in den letzten Jahren noch nicht geschafft, den Sauladen komplett auszumisten!
Gestählt und gewarnt durch Banken-infos des ehemaligen „Börsengurus habe ich heute drei Anträge, respektive noch Anregungen an die hohen Herren und die leider wenigen Frauen und alle Angestellten der UBS. Sie erlauben mir, für einen grossen Teil der Aktionäre zu sprechen. Wir haben langsam die Schnauze voll von den vielen Beschwichtigungen und Ausreden der Herren auf dem Podium.

  1. Wir Aktionäre erwarten eine MASSIVE KÜRZUNG der Gehälter und VERGÜTUNGEN. (Richtgrösse für Kürzungen; Über 1 Mio Brutto-Einkommen – somit KEINE Kürzungen bei Putzfrauen usw.)
  1. Wir Aktionäre erwarten eine MASSIVE Kürzung der BONI-AUSZAHLUNGEN
    (noch besser ganz damit aufhören – verdirbt den Charakter und sabotiert die gute Arbeitsqualität)
  1. Wir Aktionäre erwarten eine MASSIVE ERHÖHUNG der Dividenden
    (wir wollen keine Brotkrümel-Dividenden; andere gute Beispiele sind zu kopieren oder zu übertreffen)

 Sie haben bis Ende Jahr 2016 Zeit, diese Forderungen umzusetzen und uns die Anträge für die GV 2017 vorzulegen.
Bei mir liegt schon eine Liste mit zukünftigen Kandidaten und Kandidatinnen die Ihre Jobs PROBLEMLOS übernehmen können. Notabene, zu einem Bruchteil Ihrer Abzockergehälter – sie sollten sich schämen.

Die Klärung von MASSIV, da Sie schon oft nichts kapiert haben: Wenn Sie nicht begreifen dass es nun EINE MINUTE vor Zwölf ist, meine Herren, wird es einen „UBS-Aktionärs-Frühling“ geben. Sie verstehen hoffentlich dieses Wort in Ihrem „Elfenbeinturm“. MASSIV heisst für uns bis zu 50% Reduktion der Gehälter und Boni für die Führungsriege mit Brutto-Einkommen von über einer Million, natürlich inkl. Boni.

Noch zu Herr Axel Weber der schon wieder eine Zusatzbeschäftigung sucht, konnte man in der Presse lesen. Machen Sie endlich Ihren Job bei der UBS richtig! Sonst können Sie gleich gehen!
An der UBS-Generalversammlung vom 2. Mai 2013. Traktandum 4.3. Ernst und Young ist Kontrollstelle:
Meine damaligen Anträge in Kurzform: Wechsel der Kontrollstelle, Bonikürzung auf 0.5 Mia CHF, VR-Gehälter um 20% kürzen, Massive Anhebung der Dividende

GENAUER Wortlaut der Antwort von Axel Weber: „Ich habe Ihre Vorschläge für die Verwaltungsrats – äh -arbeit im nächsten Jahr und für die Vorschläge die sich für die Generalversammlung …..“ Einmal mehr, VIEL BLABLABLA! Auch so ein Schäumer und Bluffer, wie zu viele in dieser Branche, wie wir das schon seit Jahren kennen. Keine „Eier“ um das Ruder endlich herum zu reissen.
Ich und viele der Aktionäre weltweit, wollen, dass die UBS wieder zur Nummer EINS (1) in der Welt wird! Die ganze Welt wird staunen über Sie und Sie alle belobigen – Endlich wieder EINE BANK für EINE WELT – die ganze Welt!
Mit der Durchsetzung obiger Anträge werden wir Ihre unmenschliche Ausgrenzung aus der Gesellschaft beenden und sie alle wieder bei uns Menschen willkommen heissen. Willkommen Im Schosse der bescheidenen, fürsorglichen und glücklichen Erdenbewohner.

 My dear translators: You have had a very strong work with some Swiss German words and the sound of my speech. I hope, you could translate my emotional – sound in a similar way. I’m very angry against the steering group they DON’T LIKE to learn anything more!

 Verdammt noch mal, wie lange dauert es noch bis endlich Licht, Transparenz und eine saubere Arbeitsleistung in diesen Sauladen kommt?   Bosco Büeler