Banken sind kein Teil der Lösung aber auch kein Teil des Problems oder eigentlich könnte doch «to bank» ganz einfach sein

Meinungen und Beschreibungen entstanden am 29.12.2022 und 20.03.2023 und 27.03.2023 und 08.04.2023
Wir bedanken uns herzlich für die Abdruckgenehmigung des Autors Chrigel Hunziker, Winterthur
(Mein lieber Freund, in Memoriam: † 21. Dezember 2023)

Die „Vorzeigebank“ die es bald nicht mehr gibt?

Am Montag, den 20.03.2023 am ersten Arbeitstag, als es die Credit Suisse nicht mehr gab, macht man sich einige Gedanken über das Bankgeschäft im Besonderen und im Einzelnen und ist man eigentlich unheimlich sauer. Wie wichtig ist diese Arbeit mit dem Geld überhaupt, wird ihre Wichtigkeit vielleicht nicht einfach überschätzt, stellt sich die Frage und im Kleinen probierst du einfach im Internet Banking schnell aus, ob die Konten noch funktionieren und du noch Geld auf ein anderes überweisen kannst, so du ein Zweites hast. Hat funktioniert, anscheinend ist die Credit Suisse nicht Konkurs und auch nicht handlungsunfähig. Sicher war man nicht. Wenn dies nicht funktioniert hätte, dann wäre der Teufel so richtig los gewesen. Nun hat der Bundesrat eingegriffen und die grosse Bank ist wenigsten nicht Konkurs gegangen und wurde einfach für ein Schnäppchen an die UBS notverkauft. Also ein Konkurs wegen Unterdeckung der Bilanz wäre zwar nicht eingetreten, sie hatten nur zu wenig schnell verfügbare Mittel, sprich sie konnten die ausgegebenen Hypotheken und weitere längerfristige Engagements nicht in genügend kurzer Frist zu Bargeld machen, um die sauer gewordenen Kunden, die Ihre Konten reduzierten oder auflösten, auszuzahlen. Sie hatten einfach keine flüssige Kohle mehr. Oder wie man auch sagt, sie wären fast zahlungsunfähig geworden, wenn der Bund nicht eingeschritten wäre. So schnell kann das gehen. Und es sind nicht mehr nur die Kleinsparer, die am Schalter ihre Konten auflösen wollten. Das geht heute viel schneller von zuhause aus. Kurz den Laptop einschalten und einfach Geld auf ein anderes Konto überweisen. Das ist ein moderner «Bankrun» oder ein Bankenansturm. Schnell, digital, lautlos und tödlich für die Bank. Quod erat demonstrandum, halt.

Ganz einfach: Ein und Aus und unten der Saldo

Dabei ist es doch ganz einfach, das Geschäftsmodell mit dem Geld. Man nimmt auf der einen Seite Gelder der Bankkunden entgegen, dies kann mit Lohnkonten, kurz- oder langfristigen Anlagen und Sparkontos sein, dazu geben auch die National- oder Zentralbanken Gelder in das System oder eben in die Banken. Auf der anderen Seite werden Kredite auf Kontokorrentkontos gewährt und man kann wiederum kurz- oder langfristig Gelder beziehen. Dazu werden Hypotheken gewährt, die von der Art und Weise eher langfristig sind. Dass man dazu auch etwas Eigenkapital zur Seite legen soll, gilt ja mindestens seit der letzten Bankenkrise als Staatseingriff oder unheimlich überreguliert, aber man hat sich daran gewöhnt. Es, das Geld, wechselt einfach den Besitzer oder das Konto und wird mit ganz vielen verschiedenen Namen gekennzeichnet, aber im Prinzip geht, vereinfacht gesagt, Geld rein und raus. Also nur ein Produkt. O.k. es gibt das Geld noch in diversen Währungen. Auch hier ist das Umrechnen wirklich keine Hexerei. Irgendwie nicht so schwierig. Klar, sollen die Geldinstitute mit den Differenzen von Kosten und Erträgen Geld verdienen. Diese Arbeit soll auch entlöhnt werden. Das «to bank» hat aber eine übergeordnete hochstehende Qualität aufzuweisen und ist eigentlich auch ganz einfach. Alle Tätigkeiten dieser Institute müssen vor allem Vertrauen generieren. Auf beiden Seiten der Kundschaft muss das Gefühl vorherrschen, ja mit dieser Organisation ist alles oder mindestens vieles in Ordnung, die machen das richtig. Ich «geschäfte» mit den richtigen Personen und dies noch gerne. Ich fühle mich wohl und sicher. Nun müsste man nur noch wissen, wie man eine solche Qualität oder eben das Gefühl und Vertrauen bei Kunden erreichen könnte. Auch ganz einfach, niemanden bescheissen, sich nicht an luschen Geschäften beteiligen, sich nicht mit kriminellen Meschen und der Mafia einlassen, keine Hilfe bei Steuerhinterziehungen unterstützen, kein Geld waschen, kein Blutgeld annehmen, eventuell ist es noch hilfreich, wenn man den Kunden gern hat, oder einfach an die sich selbst auferlegten CSR Richtlinien (Corporate Social Responsobility), die es bereits seit mehr als ein duzend Jahren gibt (bei allen Banken), und das für alle, hält. 

«Too big to fail» Wer soll da fallen?

Die Geldinstitute sollten sich durch die Regulatoren oder durch sich selbst die Eigenkapitalquoten gegenüber den Risikokapitalien massiv und unverschämt erhöhen. Nicht, dass die Banken das Geld auf die Seite oder auf die hohe Kante legten (dieser Terminus ist bei den Geldverwaltern nicht vorhanden), dass um die auch von den «Too big to fail» und Basel II Massnahmen die systemrelevanten Banken geforderten Eigenkapital zu führen. Nein, auch das Eigenkapital wurde als Fremdkapital gehalten. Es könnten ja auch Aktien gezeichnet werden. Aber wer zeichnet schon solche Scheine bei ständig sinkenden Aktien-Werten. So wurden die AT1 Anleihen erfunden. Additional Tier (zusätzliche Schicht / Ebene) Irgendwie Anleihen wie Obligationen, aber so herunter definiert, dass sie gleich oder sogar Minderwertiger als Aktien sind, dafür aber mit bis zu 9 % verzinst wurden (das entspricht eigentlich einem Rangrücktritt) und zum Eigenkapital der Banken zugerechnet werden konnten. Dadurch, wie bereits im Prospekt beschrieben bei Interventionen des Staates oder bei Konkurs abgeschrieben werden müssen, sonst hätte diese Anleihe ja nicht zum Eigenkapital dazu gezählt werden können. Gerade diese Geschichte, mit den AT1 ist die Basis für ein lustiges Rechnungsbeispiel. Schauen wir mal den Effekt an, wie die sechzehn Milliarden AT1 Anleihen, die bei der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS, abgeschrieben worden sind, Wirkung zeigten. Wenn die sechzehn Milliarden angenommen fünf Prozent des Risikos abdeckten, konnten dafür 320 Milliarden Gelder herausgegeben werden. Neben dem grossen Risiko nennt man das auch Geldschöpfung aus dem Nichts. Ich habe immer gemeint, dass nur die Nationalbank Geld drucken darf, aber das ist schon lange nicht mehr so, Aber damit nicht genug, wenn zum Beispiel wie im Archegos Debakel, das mit einem Risikoanteil von 7.5%, diese Information habe ich aus der Presse, sich an einem Family Office, das muss man sich auf der Zunge vergehen lassen, -«Family Office»- in Milliardenhöhe beteiligte oder Kredite vergab, mit der Sicherheit eines Aktienpaketes, das von einem Tag auf den anderen 50% weniger Wert hatte, war das Risiko nur noch bei 3.75 %. Wenn ich nun zurück auf die AT1 Anleihen zurück rechne, besteht die Sicherheit der Mutterbank noch gerade noch bei 2 Promille (da kann man sogar noch fast Auto fahren) Das entspricht einem Faktor von 520. In diesem Fall war der Faktor unendlich, die Credit Suisse musste im Fall Archegos Milliarden abschreiben, die Firma ging bankrott. Oder etwas anders ausgedrückt, die zweitgrösste Bank der Schweiz gibt einen Milliarden Kredit einem Gauner, der bereits verurteilt worden war, mit einer Risikoabdeckung von 7.5%, um an der Börse zu spielen. Unglaublich. Investment Banking heisst hier einfach einem «Halbschuh» mit der Sicherheit von ein paar Millionen, Milliarden zu geben. Wenn alles klappt und die Kurse steigen, wird der Gewinn verteilt und wenn es nicht klappt, geht das Teil einfach Konkurs und die anderen zahlen. 

Beispiel Bank Wegelin, St.Gallen

Und weil es gerade zum Thema passt, nochmals eine Geschichte. Da gab es vor zehn Jahren in St.Gallen, ich denke die älteste Bank der Schweiz, die Bank Wegelin. Die Bank befasste sich in den Nullerjahren neben dem Stammgeschäft in der Schweiz vor allem im nordamerikanischen Raum, ohne aber eine Filiale in der geschäftsbetreibenden Region zu halten. Per se steht einem solchen Vorgehen eigentlich nichts im Weg. In den Zehner-Jahren aber schwelgte ein intensiver Steuerstreit mit Steuerbehörden der Vereinigten Staaten und den Schweizer Banken. Vor allem wurden Schwarzgeldkonten oder Machenschaften schweyzer Finanzjongleure angegriffen, die Gelder vor dem Fiskus Amerikas versteckten. Für Bänker unverständlich, dass die Amerikaner sauer waren und betrachteten dies ein Angriff auf die schweyzer Souveränität. Für mich sehr einleuchtend, denn wenn eine amerikanische Organisation in der Schweiz etwas baut, hat sie sich ganz einfach an die hiesigen Gesetze und Gepflogenheiten zu halten. In diesem Streit ging es den amerikanischen Behörden nicht schnell genug oder die Schweyzer blockten zu sehr. Im weiteren Verlauf wurden in den Staaten einreisende Bänker, die auf der schwarzen Liste standen, verhaftet und erfolgreich ausgequetscht. Es geht das Gerücht herum, dass über 1000 Angehörige dieses geldbearbeitenden Berufstandes nicht mehr ins Ausland reiste und die Ferien in der ach so schönen Schweyz genossen. Nun wurde es aber für Hummlers Wegelin Bank zu heiss, obwohl sie sich keiner Schuld bewusst waren, wenn sie den Amerikanern halfen Steuern zu klauen. Trotz der vermeintlich sauberen Geschäfte mit den Boys aus den Staaten brach das Auslandsgeschäft der Wegelin Bank zusammen und wurde abgetrennt, der schweyzer Rest floss in die Raiffeisenbank über. Keine Wegelin Bank mehr. 

An der Basis wird gute Arbeit geleistet

Banken machen aber auch gute Arbeit, dass wir unsere Rechnungen bezahlen können, überweisen sie Gelder wohin auch immer, wir können an vielen Orten auf der Welt mit Bank-o-maten Geld beziehen, wir können für unser Heim Hypothekar-Kredite haben, sie führen Wertschriften- und Aktiendepots, sie kaufen oder verkaufen für uns an den Börsen Aktien und Obligationen, sie führen für Unternehmen Kapitalerhöhungen durch, man kann Festgelder anlegen oder beziehen und mit dem Geld das sie verdient haben investieren sie Liegenschaften und bauen auch. Das tönt wie ein normales Gewerbe, Einfach Arbeit die bezahlt wird. Nun hört man vielerorts wie gross der Volkswirtschaftliche Nutzen dieser Geldinstitute ist. Ist dieser wirklich so gross, wenn man auf der anderen Seite dieser Bilanz schaut, dass die Anleger mit dem Aktienwert der CS von 60 nun gegen Null über 200 Milliarden verloren haben, eventuell ist bereits eingepreist, dass die Aktionäre durch zu hohe Boni und bezahlte Bussen immer wieder Geld verloren haben. Oder wieviel Geld ist durch die aktive Steuerhinterziehung mit Schwarz- oder sogar Blutgeldkontis den diversen Staaten verloren gegangen? Wieviel Geld ist nicht in die Wirtschaft investiert worden, weil es einfacher ist in ein Hedgefond oder in ein Leverage (Hebel) Investment zu investieren als in ein KMU, weil man dort eben Bilanzen oder Businesspläne lesen können muss? Wie viele Organisationen wurden vernichtet durch Leerverkäufe also wetten gegen Abstieg der Aktien? Ich bin nicht gegen Banken, ich will sie auch nicht abschaffen, wir brauchen solche Organisationen, aber vielleicht sind sie nicht so wichtig. Denn sie machen die Wirtschaft nicht, Wirtschaft machen Menschen und Organisationen die etwas herstellen, entwickeln, lagern, handeln, verkaufen, verschönern, beraten, veredeln, entsorgen, heilen, reinigen, uns ernähren und und und…das machen alles Banken nicht. Ich denke, es lohnt sich darüber nachzudenken. 

Und es hört nicht auf
15.07.2023

Sergio Pietro Ermotti, neuer CEO der UBS hat das Kader der UBS und der CS über die neusten Geschichten des CS-Deals informiert. Auch klar, dass Sergio kein gutes Haar an der CS lassen kann, er musste doch den Schmerz, den er mit dem Kauf der Grossbank auslöste, irgendwie kein reden. Das machen seit Jahren alle die neu in eine Unternehmung treten oder eine Übernehmen, sie machen die Vorgänger für alles verantwortlich reden diese noch schlechter als sie sind. Sie sind mit Schimpf und Schande, meistens aber mit einem goldenen Fallschirm zum Teufel gesendet worden. So kann man locker mit Unternull starten und kann die ersten Erfolge praktisch gratis mitnehmen. So weit so gut, das gehört zum Spiel. Aber wenn nur die Hälfte der Aussagen von dem neuen CEO richtig oder relevant sind dann gute Nacht. Die in der Presse als Trick bezeichneten Machenschaften des Finanzchefs, heute CFO genannt, David Mathers, gehen irgendwie Richtung Betrug. Das hat nichts mehr mit etwas «Schöönen» einer Bilanz zu tun. Die ganze ökonomische Welt spricht von Lean- oder ChanceManagement, Vereinfachungen der Strukturen, Transparenz, Agilität aber David hatte die CS in über 1000 (das muss man langsam aussprechen: eintausend) Gruppen, Organisation oder Untergesellschaften aufgeteilt. Wenn von den über 50 Tausend Mitarbeitenden die fast 30 Tausend IT Spezialisten und Compliance Racker abgezogen werden bleiben pro Subeinheit gerademal etwas über 20 Menschen. So kann es einfach sein immer wieder dieselbe Software in jeder Untereinheit multiple aktiviert einzusetzen. Dasselbe gilt natürlich auch für eine interne gegenseitige Verrechnung, die einzelne Einheiten gut aussehen lassen, ohne aber nur einen Franken zu generieren. Des Weiteren hat der Lausbub für 4.5 Milliarden Pensionskassengelder aktiviert, da könnte man gerade auch noch die offenen Rechnung der Mehrwert Steuer aktivieren. Ohh, nur zwischendurch, habe ich ganz vergessen, dass Banken und Versicherung mit ihren Machenschaften auch hier nichts zur Allgemeinheit beitragen, sind sie doch mehrheitlich von der Mehrwertsteuer befreit. Daneben brachte Mathers es fertig sogar Beraterhonorare zu aktivieren und er vergass diese und andere Überaktivierungen je abzuschreiben.

Bilanzen, Bilanzen, Bi-lanzen?

Dazu wurde das Tafelsilber verkauft. Durch die amerikanische Rechnungslegungsvorschriften müssen die Liegenschaften zu Erstehungspreisen eingesetzt werden. Das bewirkt grosse Summen an stillen Reserven diese sind aber leider nicht Bilanz– und Gewinnrelevant und dadurch auch nicht Bonusrelevant. Durch den Verkauf werden nicht betriebsrelevante und einmalige Gewinne erzielt dafür bezahlt man im Folgejahr horrende Mieten an die neuen Besitzer und bewirkt einen imensen Cashout. 

Langer Rede kurzer Sinn beurteilte die UBS 28 Milliarden von 45 Milliarden Eigenkapital als Luft. Das sind gute zweidrittel!! Die so beschissenen Bilanzen dienten vor allem dazu Bonis in den letzten dreizehn Jahren von fast 40 Milliarden auszuzahlen. Laut Ermonti hatten die CS-Pfeifen schon lange kein Geld mehr verdient. Verbrannten diese mit 15 Milliarden Kosten und 11 Milliarden Einnahmen jährlich 4 Milliarden in üblichen Währungen.

Wie man das zustande bringt, ist mir ein Rätsel. Wenn die Bank, bleiben wir mal bei den AT 1 Anleihen oder eben den «Eigenkapitalien» der Banken, und wenn sie auch mit 9% Zins verzinst werden und dies als 5%Risiko-Sicherheit gilt kann nun das Geldinstitut damit den 20-fachen Betrag als Kredit herausgeben. Einfach nur so zwischendurch, die Bank kommt auch noch billiger zum Geld, zum Beispiel mit Lohn- und Sparkontos. Also sie macht das für eine Liegenschaften Organisation die sie finanziert und dann nur schon mit einem Prozent die Zinsen berechnet, ergibt dies 20 % Ertrag und mit dem kann man die Basiszinslast von 9% locker bezahlen, da muss man nicht mal Banklehrling sein, da reicht also ein Detailhandelsfach-Angestellter in Ausbildung. Es kann also durchaus sein, dass die Liegenschaft-Organisation auch noch im Besitz der Bank ist. Die Bank gibt sich mit selbstgerucktem Geld Kredit und meint womöglich, die Zinslasten sind enorm und schlägt dazu noch mit den Mietzinsen auf. Irgendwie schon noch crazy. 

«da stimmt doch was nicht?»

Zurück zur neusten UBS-Analyse. Pro Jahr schlagen die Revisionskosten von fünfundsiebzig Millionen Schweyzer Fränkli zu Buche. Mit gegen zweitausend in St. Gallen gut ausgebildeten Spezialisten wird die Organisation überprüft. Sogar die FINMA legt ein genaues Auge darauf. Und keiner merkt, dass zweidrittel des Eigenkapitals «Schall und Rauch» ist, alle Warnhinweise wurden in die Wüste geschickt. Wenn Organisationen verschachtelt werden, Tafelsilber wie Liegenschaften oder gut laufende Organisation verkauft werden, wenn die Hälfte der Mitarbeitenden in der IT Abteilung arbeiten und die einzige Innovation in den zehn letzten darin besteht, dass der Kunde die Steuerunterlagen selber per PDF herunterladen kann, wenn CEOs mehr wechseln als Normalbürger ihre Unterhosen, wenn Unterlagen an die FINMA immer nur unvollständig und mit Verspätung eintreffen, wenn fast der grösste Posten in der Bilanz, zwar verschachtelt, die IT geführt wird, dann sollten doch einfach alle Sensoren auf «da stimmt doch was nicht» kalibriert oder eingestellt werden.

Chrigel Hunziker, 8400 Winterthur, August 2023

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